Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz

Die Tagesstrukturierung für jeden einzelnen Betroffenen orientiert sich an seinen persönlichen Vorlieben und Gewohnheiten.

Je weiter eine Demenzerkrankung fortschreitet, desto mehr nimmt die selbständige Aktivität ab. Vergesslichkeit und apathisches Verhalten nehmen zu. Viele pflegende Angehörige stellen sich die Frage, mit welchen Beschäftigungen sie die Betroffenen im Alltag unterstützen können. In unserem Ratgeber finden Sie Ideen zur Beschäftigung von Menschen mit Demenz und wir erklären, was dabei zu beachten ist.

Stammtisch für pflegende Angehörige

Pflege ist eine wertvolle und herausfordernde Aufgabe, die oft mit vielen Fragen und Emotionen verbunden ist. Wir möchten Ihnen die Gelegenheit bieten, sich in entspannter Atmosphäre mit Gleichgesinnten auszutauschen und wertvolle Tipps von Experten zu erhalten.

Filmvorführung im Rahmen der bayerischen Demenzwoche

Die Gemeinde Otterfing plant im Zuge der Demenzwoche den Film “Honig im Kopf” zu zeigen. Die Veranstaltung findet am 23.09.2023 um 16:30 statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.

Demenz vorbeugen: Risikofaktoren und Maßnahmen 

Etwa 1,8 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Demenz, Tendenz steigend. Nicht nur erbliche oder äußere Faktoren spielen eine Rolle, auch die eigenen Lebensgewohnheiten können das Risiko einer Erkrankung erhöhen. Mit einigen wirkungsvollen Maßnahmen können Sie einer Demenz vorbeugen.

Was die Pflegegrade 2022 bedeuten

Eins, zwei – oder doch fünf? Wir bringen Licht ins Dunkel der Pflegegrade: Was die unterschiedlichen Pflegegrad-Kategorien im Jahr 2022 bedeuten und welche finanzielle Unterstützung jeweils zu erwarten ist.

Eins, zwei – oder doch fünf? Wir bringen Licht ins Dunkel der Pflegegrade: Was die unterschiedlichen Kategorien bedeuten und welche finanzielle Unterstützung jeweils zu erwarten ist.

Fit im Alter: So erhält Bewegung psychische & physische Vitalität

Fitte, alte Frau

Mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, psychisch oder physisch zu erkranken. Verantwortlich dafür ist oftmals der geistige und körperliche Abbau. Damit ist das Ziel doch, auch im Alter fit zu bleiben. Das altbekannte Sprichwort „Wer rastet, der rostet“ zeigt, was man präventiv tun kann: mit Bewegung (wieder) Schwung in den Alltag bringen – das geht nämlich auch in Zeiten der Ausgangsbeschränkung.

Pflege in Zeiten des Coronavirus: Wie der neue Alltag gelingt

Spaziergänge sind weiterhin erlaubt – solange der Mindestabstand eingehalten wird.

Die Ausbreitung des Coronavirus hat direkte Auswirkungen auf die Pflege. Denn: Ein großer Anteil der pflegebedürftigen Menschen gehört – beispielsweise bedingt durch ein hohes Alter oder Vorerkrankungen – zur Risikogruppe. Deshalb müssen wir diese Personen besonders schützen. Was pflegende Angehörige jetzt wissen müssen und wie wir bei SOPHIA mit der Situation umgehen, erfahren Sie hier.