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Aktuelles

4. April 2023

Demenz vorbeugen: Risikofaktoren und Maßnahmen 

Etwa 1,8 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Demenz, Tendenz steigend. Nicht nur erbliche oder äußere Faktoren spielen eine Rolle, auch die eigenen Lebensgewohnheiten können das Risiko einer Erkrankung erhöhen. Mit einigen wirkungsvollen Maßnahmen können Sie einer Demenz vorbeugen.
Eins, zwei – oder doch fünf? Wir bringen Licht ins Dunkel der Pflegegrade: Was die unterschiedlichen Pflegegrad-Kategorien im Jahr 2022 bedeuten und welche finanzielle Unterstützung jeweils zu erwarten ist.

18. August 2022

Was die Pflegegrade 2022 bedeuten

Eins, zwei – oder doch fünf? Wir bringen Licht ins Dunkel der Pflegegrade: Was die unterschiedlichen Kategorien bedeuten und welche finanzielle Unterstützung jeweils zu erwarten ist.
Zwei Senioren in einer Tagesbetreuung

2. Juli 2020

5 Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige – vor dem Umzug ins Pflegeheim

Wenn Angehörige den Alltag nicht mehr alleine meistern können, ist der Umzug in ein Pflegeheim eine naheliegende Lösung. Aber sie ist nicht unbedingt die beste. Betroffene fühlen sich schnell abgeschoben und ihrer Freiheit beraubt. Deshalb gilt es, Entlastungsmöglichkeiten in Erwägung zu ziehen und die Lösung zu wählen, die Betroffenen genau an den Stellen Hilfe bietet, an denen sie wirklich welche brauchen – während sie in allen anderen Bereichen ihr Leben selbstbestimmt weiterführen können.
Fitte, alte Frau

5. Juni 2020

Fit im Alter: So erhält Bewegung psychische & physische Vitalität

Mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, psychisch oder physisch zu erkranken. Verantwortlich dafür ist oftmals der geistige und körperliche Abbau. Damit ist das Ziel doch, auch im Alter fit zu bleiben. Das altbekannte Sprichwort „Wer rastet, der rostet“ zeigt, was man präventiv tun kann: mit Bewegung (wieder) Schwung in den Alltag bringen – das geht nämlich auch in Zeiten der Ausgangsbeschränkung.
Spaziergänge sind weiterhin erlaubt – solange der Mindestabstand eingehalten wird.

6. April 2020

Pflege in Zeiten des Coronavirus: Wie der neue Alltag gelingt

Die Ausbreitung des Coronavirus hat direkte Auswirkungen auf die Pflege. Denn: Ein großer Anteil der pflegebedürftigen Menschen gehört – beispielsweise bedingt durch ein hohes Alter oder Vorerkrankungen – zur Risikogruppe. Deshalb müssen wir diese Personen besonders schützen. Was pflegende Angehörige jetzt wissen müssen und wie wir bei SOPHIA mit der Situation umgehen, erfahren Sie hier.

10. März 2020

mit.einander – Das Magazin von SOPHIA

SOPHIA hat es sich zur Aufgabe gemacht pflegebedürftigen Menschen zu helfen, Angehörige zu entlasten, unseren Mitarbeitern einen tollen Arbeitsplatz zu bieten, Bauprojekte anzuregen sowie Diskussionen und Gespräche über das wichtige Thema Pflege in Schwung zu bringen. Um all diese großen Ziele erreichen, um Brücken zwischen unseren Bezugsgruppen zu schaffen, haben wir unser eigenes Magazin entwickelt. Voller Stolz können wir verkünden: Hier ist die erste Ausgabe von mit.einander – Das Magazin von SOPHIA!
Ein orangefarbenes Aut0 steht quer auf der Straße.

3. März 2020

Autofahren mit Demenz: über Gewohnheiten, Gefahren und Verbote

Die absolute Zahl von Verkehrsunfällen ab der Altersgruppe 45–55 sinkt kontinuierlich – so die Aussage des statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2017. Entgegen den Erwartungen bauen ältere Menschen also grundsätzlich weniger Unfälle als jüngere Autofahrer. Dennoch fühlen sich viele Familienmitglieder und Bekannte von Senioren zunehmend unsicher, wenn sie als Beifahrer Zeuge von Fahrfehlern und Beinahe-Unfällen werden. Die Ursache für die Schusseligkeiten, die verheerende Folgen mit sich bringen können, ist in einigen Fällen eine Demenzerkrankung. Wie die Auswirkungen konkret aussehen, wann Betroffene das Autofahren aufgeben müssen und was Angehörige tun können, um beim Verzicht aufs Auto zu unterstützen, erfahren Sie hier.
Die Besucher der Sophia-Tagesbetreuung sitzen in einem Kreis und halten der Reihe nach ein leichtes Tuch, das zu einer Art Ball geformt ist.

31. Januar 2020

Basale Stimulation: Menschen wieder fühlen lassen

Das aktive Leben lässt uns fühlen – egal, ob körperlich oder geistig. Diese Empfindungen machen das Leben erst lebenswert. Aber was passiert, wenn wir nicht mehr aktiv leben können, weil wir körperlich und/oder geistig eingeschränkt sind? Um Menschen wieder fühlen lassen zu können, bietet sich die Basale Stimulation an.
Gesetzliche Betreuung bei Demenzkranken

10. Januar 2020

Wenn Menschen nicht mehr selbst entscheiden können: rechtliche Betreuung von Demenzkranken

Das wohl bekannteste Symptom, das in direkte Verbindung mit Demenz gebracht wird, ist der Gedächtnisschwund. Dieser kann so weit gehen, dass Betroffene ihren eigenen Namen nicht mehr kennen. Ist dieses Stadium der Krankheit einmal erreicht, kommen Angehörige nicht mehr um die Frage herum, inwiefern die demenzkranke Person noch eigenständig rational begründete Entscheidungen treffen kann.
Ein Mann hat Schmerzen

5. Dezember 2019

Schmerzen – Wie sie entstehen und was wir gegen sie tun können

Ob Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen oder Halsschmerzen – wir alle kennen sie, wir alle verfluchen sie. Schmerzen sind für viele ein täglicher Begleiter. Die Leidtragenden entwickeln für ihre kleinen Wehwehchen häufig eigene Behandlungsrituale: eine Tasse Kamillentee beruhigt den Magen, ein Spaziergang im Wald versorgt das Gehirn mit frischem Sauerstoff, eine gut platzierte Wärmflasche löst die Verspannungen im Rücken. Das schafft meist schnelle Abhilfe – löst aber selten das eigentliche Problem.

8. November 2019

Sprechen mit Demenzkranken: So gelingt eine erfolgreiche und positive Kommunikation

Lustlosigkeit, Gedächtnisverlust, Orientierungslosigkeit, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Sprachstörungen: Die Liste der Symptome einer Demenzerkrankung ist lang. Neben einer frühzeitigen Diagnose ist besonders eine angemessene Kommunikation wichtig, um den Krankheitsverlauf zu entschleunigen. Denn nur dann können Angehörige und Pflegekräfte Zugang zu den Betroffenen und ihren Emotionen finden – und schlussendlich weitere Behandlungen einleiten.
SOPHIA-Fachartikel: Wohnen im Alter – Wie eine demenzsensible Architektur helfen kann

11. Oktober 2019

Wohnen im Alter: Wie demenzsensible Architektur helfen kann, ein selbstbestimmtes Leben zu führen

Rund 1,7 Millionen Menschen in Deutschland haben eine Demenz, bei zwei Drittel davon lautet die Diagnose: Alzheimer. Bis 2050 soll die Zahl auf drei Millionen Demenzpatienten ansteigen. Die Krankheit gilt bislang als unheilbar. Durch die Abnahme der kognitiven Fähigkeiten ändern sich bei Betroffenen die Bedürfnisse. Die Ansprüche an die Wohnform und das Wohnumfeld ändern sich (mitunter drastisch). Deshalb kann die richtige Verwendung von Licht, Farben, Gerüchen, Akustik und Bildzeichen – kurz: eine demenzsensible Architektur – dabei helfen, weiterhin ein (maximal) selbstbestimmtes Leben zu führen.